Akasha Chronik lesen

Glitzer und Gnade: 
Mein Weg zur Akasha Chronik

Meine Kindheit hatte einen Zauber

Akasha Chronik lesen ist ein fundamentaler Bestandteil meiner Arbeit. Ich möchte dir erzählen, wie ich dazu kam. 

Es war mir von Kindesbeinen an selbstverständlich, dass es mehr gibt, als das, was unsere Augen sehen können. In gewisser Weise war es manchmal sogar lebendiger als das, was wir Realität nennen. Da ich in einem spirituellen Elternhaus aufwachsen durfte, wurden diese Fähigkeiten nicht abgetan oder belächelt. Übernatürliche Fähigkeiten waren normal.

Ich erinnere mich an eine Situation, in der meine Mutter (Heilpraktikerin) mich mit einer Klientin aufsuchte, deren Katze verschwunden war. Ich ging mit der Katze in Kontakt und erzählte, wie es ihr gerade ging und die Sorgen der Frau konnten sich in Frieden wandeln. Es war mir –  und das ist es im Grunde für jeden Menschen  – selbstverständlich, mit den übergeordneten Ebenen in Kontakt zu gehen. 

Die Aura der Menschen und ihre Verbindung zum Himmel waren für mich in aller Deutlichkeit sichtbar. Die Natur war voller Geschichten, Tiere konnten immer sprechen und von dem Licht der Sterne fühlte ich mich beschenkt wie Sternentaler.  

Ich suchte nach dem goldenen Gefühl

Circa 15 Jahre in meinem Leben versuchte ich in die normale Welt hineinzupassen. Aber was zu einem gehört, kann man nicht verlieren und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mich ganz dem spirituellen Weg hingab und damit auch wieder die Verbindung zum Unsichtbaren in den Vordergrund trat. 

Als Coach und Seminarleiterin war ich immer auf der Suche nach „mehr“. Ich wusste, da muss es etwas geben, eine ganz bestimmte Qualität, aus der heraus man Menschen beraten kann. Großartige Ausbildungen schulten mich in meiner Wahrnehmung und meiner inneren Führung. Das „mehr“ aber kam erst, als ich ganz explizit auf die Ebene der Akasha Chronik stieß. Ich hörte nur das Wort, war wie verzaubert und fühlte den Glitzer und die Gnade, die darin lag. Obwohl ich wusste, dass ich gefunden hatte, wonach ich gesucht hatte, war mir überhaupt nicht klar, wie der Weg sein könnte, damit zu arbeiten. 

Es dauerte tatsächlich noch einige Jahre, bis ich soweit war. Ich wusste, wenn ich anfange in die Akasha Chronik zu lesen, dann würde das eine Auswirkung auf mein ganzes Leben haben. Zwischendurch las ich Bücher darüber und das machte zwar Freude, brachte mir aber noch nicht das, was ich wollte.

 Akasha Chronik lesen war sofort leicht

Als ich die erste richtige Akasha Chronik Lesung für mich selbst erhielt, war ich überrascht: Ich konnte das, was mir der andere sagte ebenfalls wahrnehmen. Ich verstand, was es bedeutet, Schwingung zu „lesen“. Von da war der Weg nicht weit und ich konzipierte mit genau diesem Menschen  – Ortlieb Schrade – eine Ausbildung. Noch bevor diese startete, nahm ich eine weitere Sitzung, um Informationen dazu zu erhalten, welche Bedeutung die Akasha Chronik für mich hat. 

Es war der Moment, wo der Himmel über mich hineinbrach. Als sich die Akasha Chronik öffnete und ich die Frage stellte, wurde ich mit allem, was ich bin, willkommen geheißen. Noch nie spürte ich ein JA auf diese Art und Weise. Ich war im Himmel. Ich war zu Hause. Und die Information war klar: Die Ausbildung brauchte ich als Legitimation, die Fähigkeit zu lesen war bereits in mir angelegt. Es wurde mir gesagt, dass ich einen Auftrag habe, das weiterzugeben und andere Menschen für diese Ebene zu öffnen. 

Akasha Chronik lesen ist Geschenk und Aufgabe

Seit diesem Zeitpunkt, der vollständigen Verbindung mit der Akasha Chronik, wurde sie für meine Arbeit immer bedeutender. Ich gebe Akasha Chronik Live Lesungen, aber ich lese auch ohne, dass der Fragende anwesend ist, in der Akasha Chronik zu einem ausgewählten Thema als Audio.

Ich war und bin von vielen Menschen umgeben, die in der Akasha Chronik lesen und den Zugang über eine Initiation erhalten haben. Auch das hat seine Berechtigung. Es ist aber keine Vorraussetzung. Die Akasha Chronik hat Hüterwesen. Und diese wissen, wem sie Einlass gewähren können. Es braucht keine Etikette, um in dieser Ebene zu lesen, sondern ein hingegebenes Herz, was fähig ist, zu führen. 

So wie ich es erfahren durfte, dass ich selbst während einer Lesung ganz eintauchte, so halte ich es auch mit den Menschen, für die ich das Akasha Chronik lesen anbiete: Es ist immer eine Einladung, selbst wahrzunehmen und Teil davon zu sein. Sich berühren zu lassen. Für sich selbst aufzuwachen. Und nach Hause zu kommen.

 

 

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