Der Mensch und sein zu Hause

In den Live Akasha Lesungen sammele ich die wichtigsten Fragen der Teilnehmer und lese eine gemeinsame Antwort für die Gruppe. Die nächsten Akasha Live Lesungen finden im April Mittwochs von 8.30 – 9.30 Uhr statt.
Sei gerne dabei.
Mehr Infos 

Akasha-Lesung vom 25.3.2020

Mensch & Erde

Es kommt als erstes etwas ganz Übergreifendes, nach dem nicht gefragt worden ist und was doch die Antwort auf jede Frage ist, die gestellt worden ist.

Der Mensch hat sein Zuhause verloren.

In dem Moment, wo der Mensch sich von der Erde getrennt hat, hat er sein Zuhause verloren. Zum Frieden beizutragen, neues Bewusstsein zu den Menschen zu bringen, bei sich zu sein und überhaupt hier weiterzumachen, bedeutet nach Hause zu kommen. Die Erde endlich zu lieben. Die Erde in sich zu finden. Die Erde ist unser Zuhause und kaum ein Mensch möchte hier sein. Das ist ein großer Schmerz, den die Erde in all diesen Menschenzeiten durchlebt hat. Kaum ein Mensch möchte auf der Erde sein. Und jeder der hier ist, darf sich fragen, unter welchen Bedingungen möchte ich aber hier sein, unter welchen Bedingungen aber kann ich JA sagen zu diesem Zuhause und welche Bedingungen möchte ich kreieren, damit dieses Zuhause entsteht. Die Erde will sich ganz wandeln und wandeln bedeutet bei der Erde nicht, dass sie sich verändert, sondern dass sie zu dem erblüht was sie ist.

Kaum ein Mensch hat erfahren, wie es ist, ganz auf der Erde zu Hause zu sein, mit ihr ganz verschmolzen zu sein und sich zu verbinden. Die Erde ist so zart, so weich und so viel Himmel. Sie ist der schönste Ort, den sich ein Mensch aussuchen kann. Und es ist gar nicht so leicht zu sprechen, weil so viel Schmerz in dem Konflikt zwischen Mensch und Erde in dem auftaucht, wo wir versuchten zu kämpfen und wo wir versucht haben, sie zu einem Ort zu machen, der sie nicht sein kann. Es ist eine Rückverwandlung, es findet eine Rückverwandlung statt und dieser Prozess braucht wieder mehr Zeit, als es den Menschen lieb ist.

 

Mit den Füßen auf der Erde

Ich sehe euch, wie ihr heute durch den Tag geht und ich sehe, wie jeder Schritt den ihr tut, wie sich eure Fußsohlen mit der Erde verbinden. Wie jeder Fußabdruck Liebe bedeutet und wie dadurch etwas Neues in euch entsteht und wächst wie eine Pflanze. Es sind die Füße, die jeden Tag die Erde berühren und denen wir doch wie keine Bedeutung schenken.

Wenn heute jemand etwas machen will, was ins Morgen verweist, dann ist es die Fußsohlen auf die Erde zu stellen und sich mit dem eigenen Zuhause zu verbinden, was entsteht, wenn wir die Entscheidung treffen, hier sein zu wollen.

Wir können anderen Menschen helfen, die Entscheidung zu treffen, hier sein zu wollen und das ist das, wie es jetzt weitergeht und was ansteht. Ich sehe Millionen von Menschen, die mit ihren Füßen über der Erde schweben. Die sich dissoziiert haben, die nicht mehr wissen wo sie hinsollen, denen die Orientierung verloren gegangen ist. Sie sind weder im Himmel, noch auf der Erde. Sie sind auch in keinem schönen Zwischenraum. Sie sind in Zwischenwelten. Es sind keine Zwischenwelten, in denen ein Mensch lange verharren kann, sondern in denen er unglücklich werden muss, weil er sich wie selbst vergessen hat und wie selbst verloren hat.

Mit den Füßen auf der Erde

Noch nie habe ich die Erde so weich gesehen, wie sie mir gerade gezeigt wird. Sie ist wie ein Himmelbett. Materie, Erdenmaterie ist gleichzeitig so weich wie eine Wolke.
Es beruhigt sich jetzt etwas. Auch in dem Bild, was sie mir geben, findet eine Beruhigung statt. Und diese Beruhigung hat ihren Ursprung in dem Wissen, dass es unsere Rettung ist, dass es nicht so weitergeht, wie bisher. Sie zeigen mir, wie sicher der Weg war, dass wir auf der Erde nicht mehr existieren können, wenn es so weitergelaufen wäre. Sie zeigen das wirklich als sichere Variante und wir können unglaublich froh sein, dass sich dieser neue Weg jetzt für uns auftut und zwar noch nichts entschieden ist, aber die neue Erde und die Wandlung als Chance für uns bereitsteht.

Sie laden uns ein, im Nichtwissen zu sein. Die Frage nach dem, wie es weitergeht und was zu tun ist, da ist eigentlich die Frage, die dahintersteht ist: Wie kann ich sicher sein? Wie kann ich Sicherheit finden? Die Sicherheit, da nehmen sie Bezug auf das letzte Mal, was kam, die Sicherheit entsteht nicht mehr, indem wir die Fäden in die Hand nehmen und unser Leben kontrollieren und uns Sicherheiten erschaffen. Sondern die Sicherheit entsteht für jeden Einzelnen jetzt, indem er Beziehung und Bezug aufnimmt zu seiner eigenen Tiefe, zur eigenen Erde in sich.

Das Bewusstsein, was uns erreichen will, ist maßgeblich davon geprägt, in sich zu erfahren, zu verstehen, zu wissen, dass wir selber die Erde sind. Jeder ein Stückchen davon. Die Menschen, die sich weiterhin von der Erde dissoziieren, werden gehen. Es ist wie ein Prozess, der stattfindet, in Liebe, aber doch sehr eindeutig.

Dieses Zuhause ist wie ein neues Land, was dennoch ganz vertraut und in einer großen Übereinstimmung zu dir ist. Zuhause ist, wo wir uns mit uns selbst wieder vereinigen.

Es ist deine beste Medizin.

LiCHT

MIT Amira Trümner

Dunkelheit ist nur die Abwesenheit von Licht. Wir halten für dich konsequent einen Raum offnen, in dem du Halt findest und dein Licht berührst. Wir zeigen dir auf einfache Weise, wie du aus dem Kopfkino aussteigst und Sicherheit in deiner eigenen inneren Führung findest. So kann sich in deinem Leben bewegen und verändern, was jetzt ansteht.

Online auf Zoom

* Aufbereitung der aktuellen Situationen
* Akasha Live Lesungen

37,50 € pro Termin. 

LICHT / Nächste Termine:

Jeden Mittwoch im April: 

08. April/ 8.30 – 9.30 Uhr
15. April/ 8.30 – 9.30 Uhr
22. April/ 8.30 – 9.30 Uhr
29. April/ 8.30 – 9.30 Uhr

Schreib mir einfach eine Nachricht, wenn du dabei sein willst.