Wenn du dich fragst, was mit dem Geld auf der Erde passiert, dann liegt in dieser Frage vielleicht Angst. Manche Gedanken drehen sich darum, wie du das, was du hast, nicht verlieren kannst. Andere, wie du daraus mehr werden lässt. Wir haben keine Glaskugel und machen keine allgemein gültigen Zukunftsprognosen. Aber wir teilen dir gerne mit, was wir zum Wandel des Geldes auf der Erde gesehen haben.

Zusammen mit Yvonne Marin habe ich in der Himmel auf Erden Gruppe in der Akasha gelesen und zumindest einige Punkte für dich hier zusammengefasst.

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Wir gehen auf dünnem Eis. Geld war nie so sicher, wie wir glaubten, dass es das ist. Jeder, der Geld noch als einzige Sicherheit benutzt, wird umdenken müssen. Es ist für manche wie ein Ballon, den eine Stecknadel zum Platzen bringt. Für andere brodelt ein Vulkan, kurz vor dem Ausbruch, der vieles in Unordnung bringen kann. Luft und Feuer melden sich als Elemente und Kräfte, die daran beteiligt sind. Luftschlösser die platzen, das Feuer, was alles einschmelzt.

Es geht um eine Umkehr. Ursprünglich hat der Mensch dem Geld einen Wert zugewiesen. Er hat bestimmt, was Geld wert ist, er hat es festgelegt. Was passiert ist, ist dass es sich umgedreht hat. Das Geld gibt heute dem Menschen den Wert. Wer mehr hat, ist mehr wert. Hier brauchen wir einen Rückschritt. Zurück in das Bewusstsein, dass er, der Mensch, dem Geld den Wert gibt. Nicht andersrum.

Auf der Bank arbeiten andere mit deinem Geld. Du bist nicht mehr der Owner seiner Macht und Wirkung. Es braucht viel Mut und Innovation, um das Geld nun wirklich in die Hand zu nehmen und damit etwas zu tun. Es zu benutzen und einzusetzen. Wenn du es hälst, kannst du es verlieren. Es geht darum, es in Fluß zu bringen. Hier zeigt es sich uns über das Element Wasser. Es ist vielleicht nicht mehr möglich, Geld in der bekannten Form zu horten.

Sondern nur noch so viel, bis das Becken voll ist, dann fließt es über, kommt wieder in den Umlauf, in den Kreislauf. So wie in der Natur selbst ist alles immer in Bewegung ist, kommt auch das Geld in Bewegung. Nimm die Verantwortung für dein Geld ganz an. Auch für das, was es tut, wenn du nichts damit tust. Denn was es dann tut, ist möglicherweise etwas, was sich gegen dich wendet. Du hast es nicht in deiner Macht. 

Im Moment ist die Idee auf der Erde, dass man für Geld alles haben kann. Das man sich alles kaufen kann. Das wird abgelöst durch den Wert der Gesundheit und den Wert der Gemeinschaft. Wenn man viel Geld hat, entsteht auch das Gefühl, alles alleine schaffen zu können, was eine Illusion ist. Doch nur in der Gemeinschaft ist es möglich außerordentliches zu erreichen. Das kann nicht mit oder über Geld erreicht werden. Hier kommt viel Kreativität auf, viele Möglichkeiten außerhalb des Geldsystems kommen mit der Notwendigkeit, sich anders auszutauschen und zu verbinden, gemeinsam an das Ziel zu kommen, anstatt es als erster zu erreichen.

Es wird nicht mehr alles gegen Geld zu haben sein. Es kann sein, dass das was du tust, wertvoller ist, als Geld. Geld ist im Moment das einzige Zahlungssystem. Und es kann sein, dass es mehr als eine Währung, mehr als en Tauschmittel gibt. So können Menschen ganz leicht zu mehr Beweglichkeit, zu mehr Möglichkeiten kommen, ohne, dass sie mehr Geld haben. So bald Geld nicht mehr als einziges Tauschmittel da ist, kann sich etwas reorganisieren. Die Chance, die in der Reorganisation liegt, ist dass der Ausgleich von Geben und Nehmen in Ausgleich kommt. Zwischen uns und der Erde. Alles was wir als Katastrophe auf der Erde erleben ist Ausdruck dieser Disbalance.

Das achte und das neunte Chakra sind von Bedeutung für diese Balance. Denn hier finden wir die Antworten, wie wir diese Balance herstellen und leben können. Viele sind von dieser Gesetzmäßigkeit abgeschnitten. Aber das kann sich ändern. Auch dadurch, dass die, die damit verbunden sind, es sich nicht nutzen, um sich zu separieren, sondern ihre Fähigkeiten einbringen.

Es gibt Menschen, die sehr sehr reich sind. Die 1% der Superreichen verfügen über ein Wissen. Noch ist da die Angst, dass wenn dieses Wissen geteilt wird, der Reichtum weniger wird. Aber so ist es nicht. Alles, was wir teilen, wird mehr. Es geht um das Wissen von Verbindung und Gemeinschaft, was für dich paradox klingen kann, dass dies ausgerechnet in den 1% liegen soll. Aber manchmal ist es so, dass in einem ganz kleinen Teil auch etwas für alle liegt. Sie sind so reich, weil sie den Trick der Gemeinsamkeit, des Tribes kennen.

Das Gold haben wir als das, was es ist, noch nicht verstanden. Gold hat eine heilende Wirkung. Es ist im Moment gebunden in Brocken, aber es war in der Erde nicht so verdichtet, sondern ganz fein. Und fein so gehört es auch in unsere Aura, in unsere Feld. Es hat eine heilende Wirkung, steht im Bezug zu unserem achten und neunten Chakra. Was genau mit dem Gold passiert, kann so nicht beantwortet werden. Gold hat einen Wert. Der Wert ist nicht ein Geldwert, sondern eine Heilungswert. Das Gold gehört wieder zerschlagen, in Partikel und zurück kommt in unser System. Gold hat eine Spiegelebene. Und in dieser Ebene können wir uns selbst wieder erkennen und suchen uns nicht in den anderen. Das Schöne daran ist, das wenn du eine bestimmte Menge an Gold aufgenommen hast, ist dein System gesättigt. Du kannst nicht mehr aufnehmen. Und daher ist alles weitere Gold für dich nicht wertvoll. Es sind nur das wertvoll, was du brauchst. So endet die Gier nach Gold.

Im Aktienmarkt zeigt sich uns das vorhandene Chaospotential. Ausschläge nach unten oder nach oben, die nicht voraus gesehen werden können. Jeder will möglichst schnell möglichst viel Geld raus ziehen. Dieser Gedanke ist nicht zukunftsgerichtet. Rausziehen, abschöpfen, Gewinner sein. Dieses Spiel ist möglicherweise nicht mehr zu halten, in jedem Fall ist wahrnehmbar, dass das Interesse an dem unmenschlichen und unpersönlichen Geldspiel nachlässt. Es ist ein Abwenden vieler Menschen zu spüren, die sich neuen Spielfeldern zuwenden. Vielleicht wird es mehr als ein Zahlungs- und Tauschsystem geben und die Spielregeln ändern sich. Für manche ist es ärgerlich, wenn keiner mehr dass Mensch-ärgere-dich-Geld-Spiel mitspielt. Wir haben mehrere Spiele gesehen mit unterschiedlichen Regeln. Es ist möglich, dass Innovation und Kreativität gefragt sind. Das Interesse an anderen Spielen lässt aus unserer Sicht den Aktienmarkt oder auch den Kampf dort zu einem Nebenschauplatz werden. Der Gemeinschaftsgedanke kann das Geldsystem revolutionieren und zu ganz neuen Modellen führen, die über unsere Vorstellungskraft hinausgehen. Wer sich mit Gemeinschaft und Gesundheit innovativ beschäftigt, sieht die Möglichkeiten der neuen Zeit.

Eine Frage, die gerade gestellt werden möchte ist: Was kannst du in deinem Leben auch ohne Geld bewegen? Und wenn es gar nichts ist, dann könnte es Zeit sein, dir darüber Gedanken zu machen. Die meisten Menschen denken, wenn sie nur mehr Geld haben, wären sie freier. Und während sie mehr Geld versuchen zu bekommen, bauen sie daraus ihr Gefängnis. Es könnte sein, dass genau das manchen Menschen bewusst wird. Wir sind nicht Gefangene des Geldes.

Hab keine Angst. Auch keine Angst davor, Geld zu verlieren. Denn die Sicherheit, die du darin gesucht hast, ist eine Illusion. Viele Menschen sind geldsüchtig. Das ist in dieser Welt völlig normal. Wenn du wirklich Sicherheit möchtest, dann liegt diese nicht mehr auf deinem Konto. Dein Geld kann sehr schnell sehr wenig wert sein. Was immer und beständig gleich wertvoll ist, ist der Mensch neben dir. Wenn das Geld nicht mehr die Funktion hat, die ihm gegeben wurde, dann wirst du diese Sicherheit in deinen Verbindungen, in deinen Beziehungen suchen müssen. Und dort kannst du sie auch finden. Der Frieden zwischen dir und einem anderen Menschen ist dann kostbar und schützenwert, so sehr, wie vorher die Scheine aus Papier. Die Gleichwertigkeit der Menschen ist Boden für eine neue Menschlichkeit im Miteinander.

Und hier schließt sich der Kreis. Denn jetzt erlöst dich die Angst, aus der die Frage kam: Was passiert mit dem Geld und dem Finanzsystem?

Die kurze Antwort ist: Das Geld verliert seinen Wert in dem Sinne, dass es nicht mehr die größte Sicherheit ist. Und die Verbindung der Menschen gewinnt an Bedeutsamkeit. Es wird zentraler sein, seine Menschlichkeit leben zu können, als Geld erwirtschaften zu können. Geld ist überflüßig, wenn wir untereinander in Balance sind.

Das alles wird dauern. Was wir sehen sind Entwicklungen, die viele Jahre dauern können. Die Akasha beschreibt immer Möglichkeitsräume und füllt die Gegenwart mit diesem Bewusstsein. Du machst bereits einen Unterschied darin, wenn du dein jetzt Erkanntes integrierst und in Handlung bringst.

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Wenn du weitere Fragen zum Thema Wandel des Geldes hast, dann hinterlasse sie uns gerne und wir beziehen sie in unserer nächsten Lesung mit ein. Folge mir gerne auf Facebook oder trage dich in Newsletter ein um mit mir verbunden zu bleiben. 

Nächste Veranstaltung

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DEIN HIMMELSBAND Strang 1
– konfrontative Klarheit 

26.10 Uhr 19.30 – 21 Uhr

Der Himmel ist nicht nur sanft und weich, sondern auch klar und eindeutig. Der Himmelsstrang konfrontative Klarheit hat eine Aufrichtungskraft. Er ist dazu da, Wahrheit und Illsuion voneinander zu unterscheiden und dabei keine Kompromisse zu machen. Er ist „konfrontativ“ ohne verletztend zu sein und er schenkt die Kraft, sich selbst treu zu bleiben, unabhängig davon, was das Außen davon hält