Wie man seine Kurse verkauft

150,00

 

Bitte beachte, dass ich keine strategische Business Queen bin. Verkaufen kann ich trotzdem. Ich gucke mir manches einfach aus einer andren Perspektive an und wenn du willst, nehme ich dich dabei mit.

Du kannst dich mit Stift und Papier daneben setzen. Oder einfach beim Joggen mich auf die Ohren nehmen. Oder mich zum Einschlafen hören. Naja, das vielleicht eher nicht. Aber zum aufwachen schon.

Ich erzähle darüber, warum viel Material nicht unbedingt besser ist, was vertrauensvolle Aktionen sein können, wo Rabatt sich nach Großzügigkeit anfühlt, anstatt nach Verschleudern, warum sich manche Live Event danach nichts Aufzeichnung verkaufen lassen und wie es trotzdem gehen kann, wie ich neue Menschen erreiche usw. Also ganz viel Einblick und trotzdem alles schön zusammengefasst in Teil 1 (72 Minuten) und Teil 2 (45 Minuten). Und das allerbeste:

DU KANNST MIR EINE INDIVIDUELLE FRAGE IM BEZUG AUF DEINE SITUATION STELLEN und bekommst dazu eine Sprachnachricht von mir. Sende die Frage an: office@himmel-verkoerpern.de

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Beschreibung

Der nächster Crash Kurs ist, wie man (Crash) Kurse verkauft.

Und ich denke, du merkst es schon, wenn du es liest: WIE MAN KURSE VERKAUFT ist eben eigentlich einfach LANGWEILIG. Das finden auch die, die Kurse verkaufen wollen. Und die, die Kurse kaufen sollen, die finden Kurse langweilig.

Was machen wir denn jetzt?

Ich spreche jetzt erstmal zu denen, die die Kurse verkaufen wollen:

Erster Schritt: Mach es heiß.
Zweiter Schritt: Mach es heiß.
Dritter Schritt: Mach es heiß.

Das 1. HEISS ist nicht lauter, sondern inhaltlich relevanter.
Das 2. HEISS ist nicht teurer, sondern individuell relevanter.
Das 3. HEISS ist nicht goldiger, sondern kollektiv relevanter.

Ich sage ja immer gerne, deine Zielgruppe spielt Topfschlagen mit dir. Sie sagen dir, wo es heiß wird und wo es kalt ist. Aber sie würden dir nie sagen, wo der Topf steht, dann wäre nämlich das Spiel kaputt. Also spiel mit! Das bedeutet allerdings, einmal mehr zu hören, wie sie dir ihr heiß und ihr kalt zurufen. Das allein machen ja die wenigsten. Denn es bedeutet - wie so oft im Marketing - sich nicht um sich selbst zu drehen, sondern Raum und Ohr und Herz und Kopf und Zeit und Lust für die anderen zu haben.

Am Anfang dachte ich: Ja klar, ich habe die auf meiner Webseite und schreibe drüber und dann wird jemand sehen, dass es hilfreich ist und den CRASH!Kurs machen. Nur: Das war nicht so. Und dann habe ich verstanden, dass das auch nie so sein wird.
Also ich denke, dass es insgesamt zu viele Kurse gibt und im Verhältnis zu wenig Menschen, die diese Kurse haben wollen. Das ist schon ein Problem, das würde ich jetzt nicht unbedingt ausblenden. Ich würde mich dem stellen und mal gucken, was das für meine Produkte und mein Marketing bedeutet, um dann das Marketing an den Nagel zu hängen und einen Weg zu finden, der für beide Seiten einfach ein Staunen und ein Wunder ist. Das ist jetzt schon eines der Geheimnisse: Ds Staunen. Denn hier hört die Langweile auf. Für beide Seiten.

Ich erzähle dir in diesem Mini Crash Kurs wie ich es mache und möchte dich unbedingt inspirieren, dir neue Ideen geben, dir Mut und Lust machen, deine Kurse zu verkaufen.

 

 

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